Wenn man Linux Mint erst mal testen möchte, empfiehlt es sich, eine virtuelle Maschine dafür zu nutzen.
Dabei ergab sich das Problem, dass man nicht per Drag’n’Drop Dateien vom Windows-Host auf den Linux-Gast verschieben konnte und umgekehrt.
- Zunächst sollte man Linux Mint in der virtuellen Umgebung (hier VirtualBox) installieren
- Dann muss man unter „VirtualBox“ – „Geräte“ – „Gasterweiterung einlegen …“
- es erscheint in Linux Mint der Hinweis, dass Fremdsoftware das systemzerstören kann.
- Dies Warnung ignorieren und trotzdem ausführen.
- Die Konsole sollte sich öffnen und den Installationsfortschritt anzeigen
- Dann muss man nur noch die Funktionalitäten aktivieren
- „VirtualBox“ – „Eingabe“ – „Gemeinsame Zwischenablage“ – „Bidirektional“
- „VirtualBox“ – „Eingabe“ – „Drag and Drop“ – „Bidirektional“
- reboot
Und schon sind wir fertig.
So schnell und einfach lässt sich das Drag’n’Drop via VirtualBox aktivieren.